Online-Lexikon - WEPA Enzyklopädie (2012) - deutschsprachige Artikel
Waschinsky, Peter
Seitdem entstanden Soloprogramme wie „Good bye, Berlin“ und „HAND biss FUSS“; Waschinsky wirkte als Hochschullehrer in Berlin und Charleville-Mézières, als Puppenspieler in Schauspielaufführungen (Berlin, Cottbus, Hamburg) sowie Regisseur u. a. bei „Gaukler, Gott und Gliedermann“ (nach Storm und Kleist 1997), zweimal „Faust“ (Puppenspiel und Goethe 1998), „Max und Moritz – die wahre Geschichte“ (nach W. Busch 2001). Als ebenso originell-kreativer wie unbequem-streitbarer Künstler ist Waschinsky einer der markantesten Vertreter des zeitgenössischen deutschen Puppenspiels.
E. – F. Kratochwil (2004)
Bibliographie: Taube, Gerd: Zwischen Performance und Tingeltangel. in: Das andere Theater, Heft 29. Berlin 1997, S. 49 f.
Bildnachweis: Peter Waschinsky mit Faust-Marionetten von Jan Hofmann (1998) und seiner Hand-Figur © Peter Waschinsky
Aktuelle Informationen im Bereich Szene unter Peter Waschinsky
E. – F. Kratochwil (2004)
Bibliographie: Taube, Gerd: Zwischen Performance und Tingeltangel. in: Das andere Theater, Heft 29. Berlin 1997, S. 49 f.
Bildnachweis: Peter Waschinsky mit Faust-Marionetten von Jan Hofmann (1998) und seiner Hand-Figur © Peter Waschinsky
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