Versteht sich als ein Theater, das im Umgang mit verschiedenen theatralischen Mitteln (Puppen, Masken, Schauspiel, Materialien, Gesang..) "Geschichten" für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erzählt. Typisch ist, dass alle Inszenierungen nicht ausschließlich für Kinder anzuschauen sind. Jeder Erwachsene, der sich sein "Kind-Sein" bewahrt hat, kommt auf seine Kosten. Es wird Wert gelegt auf das unmittelbare Erzählen und die Nähe zum Zuschauer, mit einer Neigung zum spielerisch-clownesken Theater. Gespielt wird in Schulen, Kindergärten, Vereinen, Kureinrichtungen, Kneipen, auf Festivals, Dorffesten, natürlich auch in Theatern. Studium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin zum Dipl. Puppenspieler, 1987-1996 Engagement Kammertheater Neubrandenburg, seit 1998 freischaffend. Mitglied der ASSITEJ und des Landesverbandes Freier Theater Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Repertoire:
Die Geschichte vom Hund und der Maus, nach Fühmann, 1996, Mitspieltheater ab 5 J.; Rumpelstilzchen, nach Grimm, 1997, ab 5 J.; Der Angsthase Leopold, nach Shaw, 1998, ab 4 J.; Sechse kommen um die ganze Welt, nach Grimm, 1999, ab 5 J.; Tierisch-Fabelhafte-Geschichten, Tierfabeln von versch. Autoren, 2000, ab 6 J., Koproduktion mit Theater des Lachens Frankfurt/Oder; Siehste..., Szenen einer Ehe von Loriot, 2001, Erw.; Das Pferdeei, 2002, alle Altersgruppen, Straßentheaterprod. mit Theaterfusion Berlin; Kasperkrimi oder der Beginn einer wunderschönen Freundschaft, Mixsa, 2002; Die Bremer Stadtmusikanten, in Arbeit.