Zwei Versuchspersonen erscheinen in einem mittig durch einen Strich geteilten Raum. Bei jedem Versuch einer Übertretung des Striches werden die Akteure durch ein Überwachungssystem diszipliniert. So entsteht zwischen Ihnen immer mehr Misstrauen und Feinschaft bis hin zur Paranoia.
Mal komisch und mal dramatisch erzählen die Spieler ihre sprachlose Geschichte der Isolation – mit groteskem Tanz, Masken, Material- und Puppenspiel.
Es spielen: Alexej und Aleš Vancl
Regie: Anne-Kathrin Klatt
Musik: Dietrich Eichmann und W. A. Mozart
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Gefördert durch den Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Gemeinden Freiberg, Döbeln, Roßwein, Projekttheater Dresden und viele Freunde der Kunst.