Neue Diskurse

"Um die Illusion zu brechen, muss man sie zuerst erzeugen"

von Tom Mustroph

Spieler und Regisseur Peter Waschinsky plädiert im Interview für mehr Puppenspielhandwerk und weniger Grenzen sprengende Ästhetiken.

 

Der Puppenspieler und Regisseur Peter Waschinsky ist erbost. In der deutschen Puppenspielszene beklagt er einen Verlust an handwerklichen Fähigkeiten. Als Ursache sieht er die Orientierung vieler Spielstätten, Förderer und auch der Hochschulen auf Grenzen sprengende Ästhetiken. Nicht jeder mag dem begnadeten Spieler mit über 40 Jahren Bühnenerfahrung zustimmen. Aufgrund der regelmäßigen Beobachtung der Szene, die sich auch in Waschinskys Blog niederschlägt, verdient die Kritik aber Aufmerksamkeit. Eigene Arbeiten, die sich an seinen Maßstäben messen lassen müssen, zeigt er übrigens auch: in seinem kleinen Wohnzimmertheater in Berlin, bei Gastspielen und im Mai bei einem Waschinsky-Doppelabend in der Schaubude.

 

Peter Waschinsky, Sie gehören zu der eher seltenen Spezies von Künstlern, die nicht nur selbst produzieren, sondern auch viel schauen, was die Kollegen erarbeiten und sogar darüber schreiben. Wie ist es zu dieser Konstellation gekommen?
Es war eigentlich schon immer so, dass ich mir gern angeguckt habe, was die anderen machen. In der DDR hatten die Leute ja das Gefühl, dass sie die besten Sachen nicht sehen konnten, weil die im Westen waren.

War es tatsächlich so?
Ach, es gab auch im Osten interessante Sachen. Aber weil ich schon damals Gelegenheit hatte, ab und an im Westen zu sein, habe ich mir da einiges angesehen. Und wenn ich schon hingehe, dann kann ich auch darüber schreiben, dachte ich. Und das hat sich so erhalten.

Gibt es diese alte Ost-West-Differenz immer noch?
Auf gewisse Weise ja. Die vom Westen sehen im Osten eine gewisse Mafia-Bildung und auch Stasi-Überreste. Die im Osten denken, dass die aus dem Westen neidisch sind auf die staatliche Puppentheaterszene, die ja doch einige finanzielle Möglichkeiten hat. Und sie meinen, dass im Westen ganz viel Dilettantentum zu sehen sei. Aber das ist nicht der Hauptkonflikt.

Sondern? Was ist der große Streitpunkt?
Viele Puppenspieler - und darunter auch mich - stört, dass "Puppenspiel" oft sehr weit weg vom eigentlichen Puppenspiel gemacht wird. Das ist natürlich als eine individuelle Entscheidung des Künstlers oder der Gruppe akzeptabel. Aber dann bitte nicht im Puppentheater und von unserem knappen Geld! Ich mache meine "anderen" Sachen eben woanders - und nenne es dann auch nicht Puppenspiel.

Aber sich neuen Formen und Ästhetiken zuzuwenden ist doch erst einmal nicht schädlich. Gerade durch die Öffnung des Puppen- und Objekttheaters hin zu Schauspiel und Performance sind auch neue Leute stärker in die Szene hineingekommen. Das ist doch auch eine Stärke. Wo genau liegt das Problem?
Neue Leute? Kaum. Viele Schlüsselpersonen in der Szene, Theoretiker, Spielstättenleiter und Künstler behandeln das Puppenspiel wie etwas, das man mal benutzen und dann wieder weglegen kann, das man ein- und ausschaltet je nach Bedarf. Mal macht man mehr Schauspiel, dann integriert man wieder etwas Puppentheater. Aber darunter leidet die handwerkliche Qualität des Spiels.

Ich bin als Ensemble-Regisseur letztlich daran gescheitert, dass sich in der freien Szene eben nicht genug Spieler dafür finden. Es fehlte einfach die Kontinuität. Man sieht das auch an Puppenspielstudenten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt recht gut sind, diese Qualitäten dann aber auch wieder verlieren. Im jetzigen 3. Studienjahr sah ich gerade einige Talente - mal sehen, was aus ihnen wird.

Puppenspielern geht es also wie Musikern, die eigentlich jeden Tag am Instrument üben müssen, um ihren Standard zu halten? Und wenn sie dann selbst in den Vorstellungen noch nicht einmal als Puppenspieler gefragt sind, bildet sich die einmal erworbene Kompetenz erst recht zurück?
Ich würde sagen: Ja. Das gilt vielleicht nicht für bewusst grobes Puppenspiel. Aber für die leider recht vergessene Marionette.

Wie war das in der Zeit in Neubrandenburg, die aus der Perspektive von heute ja als geradezu mythisch verklärte Ära des Ensemblepuppenspiels gilt: Wie sah da der Probenalltag aus?
Der Tag begann mit einer halben Stunde Körpertraining. Dann folgte Stimmbildung und schließlich eine halbe Stunde Training der Hände, der Arme und der Finger. Das hat wirklich etwas gebracht.

Was bedeutet für Sie gutes, qualifiziertes Puppenspiel?
Das ist zunächst die Fähigkeit, die Puppe, das Material gut zu animieren. Erst wenn man es schafft, die Konzentration auf die Puppe zu lenken, kann man diese Imagination auch wirkungsvoll sprengen. Der große polnische Puppentheaterwissenschaftler Henryk Jurkowski schrieb einmal, dass man die Illusion erst herstellen muss, bevor man den Bruch oder die Verfremdung erzeugen kann, indem man zeigt, wie die Marionette an Fäden hängt oder indem man in sie hineingreift.

Und dazu benötigt man gewisse technische Fertigkeiten, erst für die Illusion, dann für das Aufbrechen?
Genau. Hinzu kommt als Problem, dass es im Puppentheater ja kein Publikum gibt, oder zumindest kein großes, das Puppenspiel als perfekte Kunst im Bewusstsein hat. Einen Bruch, wie ihn etwa Pina Bausch im Tanz vollzogen hat, würde man im Puppenspiel gar nicht richtig bemerken, weil es das Wissen um das ausgefeilte Handwerk gar nicht gibt. Die Leute denken dann, das ist so, das geht nicht anders mit Puppen. Und für viele ist das sicher charmante Gezappel der Augsburger Puppenkiste noch der Maßstab.

Oh je, Künstler, denen handwerkliche Fähigkeiten verloren gehen, Spielstättenleiter und Förderer, die die Tendenz, das eigentliche Handwerk zu vernachlässigen, durch ihre Entscheidungen für die Offenheit zu anderen Formen noch bestärken. Und ein Publikum, das gar nicht mehr weiß, was gutes Puppentheater kann - das sieht nach einer dramatisch schlechten Perspektive für das Puppentheater aus, oder?
Ja, das kann man so sagen. Ich hatte mit meinen 66 Jahren ja noch Glück. Ich konnte weitgehend spielen, was ich wollte, und davon leben, zeitweise sogar richtig gut. Das einzige, was mir fehlt, ist, dass ich mit etwa 50 Jahren mit all meiner Erfahrung nochmal ein Ensemble hätte leiten wollen. Dass sie mich das nicht haben machen lassen, das nehme ich den Leuten übel.

Den Leuten von der ostdeutschen Puppentheaterszene?
Ja. In den 1990er Jahren, als man mir das in Halle angeboten hatte, habe ich mich noch nicht bereit gefühlt. Später, zum Beispiel in Dresden, hat man mich aber abgelehnt - zugunsten von zum Teil völlig Unerfahrenen...

Das wollen wir jetzt nicht vertiefen, oder?
Nur kurz: Es wäre gut gewesen, mit einem anderen Theater mit Marionetten die Höhe der Bühne von Halle anzustreben, Konkurrenz ist immer gut.

Ein Problem ist aber auch, dass die Rahmenbedingungen für Ensemblepuppenspiel insgesamt nicht besser geworden sind. Die ostdeutsche Szene wirkt zwar konsolidiert. Aber dass die Schaubude in Berlin etwa wegen der krassen Mittelkürzungen nach der Wende nur als Gastspielhaus überleben konnte, hilft der Entwicklung des Handwerks sicher auch nicht unbedingt weiter, oder?
Nein, Kontinuität ist einfach wichtig. Es macht ein Theater innerlich kaputt, wenn es kein eigenes Zentrum hat. Man merkt auch, wie die Maßstäbe im eigenen Haus weggerutscht sind und das Publikum auch immer mehr bei Mittelmäßigem klatscht und Genre-Beliebigkeit akzeptiert. Es ist ja sogar so, dass der ironische Unterton des Mottos der Schaubude "Digital ist besser" kaum rüberkommt, weil im Spielplan das Digitale so betont wird.

Aber Schaubuden-Chef Tim Sandweg meint es definitiv ironisch...
Hoffentlich. Ich erlebe ihn recht offen. Mal sehen, ob es mit dem neuen Kultursenator in Berlin wieder mehr Geld für das Puppentheater und halbwegs regelmäßig für ein größeres Projekt gibt. Vielleicht merkt dann auch das Publikum, dass mit einem guten Ensemble mehr möglich ist als in einem Solo.

Was empfehlen Sie jungen Spielern heute? Niemand beginnt ja eine Ausbildung mit dem Wunsch, sie am Ende doch nicht recht zu brauchen oder das Erlernte nur mittelmäßig beherrschen zu können?
Sie müssten vor allem lernen, dass diese Richtung der neuen Formen gar nicht so neu ist. Schauspielende Puppenspieler, Multimedia usw. gab es schon, auch als ich angefangen habe. Das kommt immer in Wellen. Wichtig ist eher, dass das Puppenspiel sein Eigenes ausschöpft und betont. Nur so kann es auf Dauer bestehen.

Und was sollte sich an den Schulen ändern?
Ich möchte jetzt nicht die großen Sprüche klopfen. Und wenn ich hier etwas vorschlage, dann wird sicher wieder dagegengehalten: „Ja, das machen wir doch schon!“ Wichtig ist eine Haltungsänderung. Die Dozenten müssten vom Handwerk des Puppenspiels mehr verstehen, mehr vermitteln und auch mehr abfordern. Meine Beobachtung ist, dass man sagt: Fürs Handwerk ist ja diese eine Dozentin zuständig, die macht das schon. Wir können dann mit den Studenten Kunst machen.

Dass die eigentliche Kunst im Zentrum des Genres liegt, im Spiel mit Puppe und Material, scheint da oft gar nicht bewusst, wie auch gerade wieder beim Berliner dritten Studienjahr zu sehen. Vielleicht sollte man auch mehr hingucken, was zum Beispiel einer, der so viel auf das Handwerk pocht wie ich, selber auf der Bühne macht. Und das ist vielseitig, nicht auf "sauberes Puppenspiel" zu reduzieren. Aber seit 30 Jahren gehört es zum guten Ton, nicht zu Waschinsky zu gehen - da können Sie und andere mich noch so oft "begnadet" oder sonstwie nennen.

 

Foto: Stella Krehl

8 Kommentare
Marieluise Ritter
05.04.2019

Sie ham ja so Recht!

Lieber Peter Waschinsky,
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich mag nur die Klöppel- und Strickmetapher nicht. Beides reduziert den Gegenstand aufs Kunsthandwerkliche, d.h. auf einen Teilaspekt.
Ich arbeite in einem Bereich, in dem die Faszination eine ungeheuer wichtige Rolle spielt: Figurentheater für Kinder. Mit dem ehrlichsten Publikum, das es gibt. Erwachsenes Publikum bleibt ja sitzen, um das Eintrittsgeld abzuarbeiten, und klatscht wohlerzogen, aber Kinder stimmen mit den Füßen ab oder machen einfach nur übermütig Lärm. Da habe ich in manchen Puppentheateraufführungen schon Heerscharen das anscheinend viel interessantere Klo aufsuchen sehen, obwohl es so viele volle Blasen nach Entleerung vor der Vorstellung gar nicht geben konnte.
Wir wollen jetzt mal die Hau-Ruck-Kasperer außen vor lassen, die außer ein bisschen Schüttel-die-Puppe nichts anzubieten haben. Reden wir also von Kunst (obwohl ich nicht wirklich weiß, was das ist).
"Kunst" ist leider oft, wenn Bild und/oder Ton dem Inhalt davonschweben, der sich dann ausdrucksarm in einer Bühnenecke verkrümelt, weil die Figuren nicht faszinieren. Subventionsgeber, Festivalorganisatoren und Presse neigen aber leider dazu, das zu hofieren, was sie nicht verstehen ("Des Kaisers neue Kleider" haben sie wahrscheinlich auch nie wirklich verstanden). Und wenn nicht mal die Bühnenpräsenz des/der Darsteller(s) ausreicht, verkrümelt sich auch (ganz gewiss das kindliche) Publikum. Genau dasselbe hatten wir aber, seit ich denken kann, auch andersherum: Puppenspieler, die handwerklich ganz ordentlich arbeiteten, aber inhaltlich höchstens langweilige Stangenware anzubieten hatten. Durchaus skurril mitunter. Da gab es mal zwei Marionettenspieler, die Kleists Aufsatz auf der Bühne darstellten. Mit durchaus solider Marionettenführung und zweifellos respektablem Inhalt. Aber ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Die beiden verstanden den "Schwerpunkt" rein physisch, es war also eine inszenierte Anleitung zum Marionettenbau, den wir da sahen. Und das brave Publikum klatschte höflich, wie es sich gehört.
Aber da wir gerade bei Kleist sind: Was er sagt, gilt ja nicht nur für die Marionette. Was Puppenspiel für alle Generationen so faszinierend macht, ist doch nicht die Schönheit der Figur oder des Bühnenbilds. Sonst würden uns ja Puppen im Museum reichen. Die erwachsenen Zuschauer lieben den Moment, in dem sie sich die Augen reiben. Weil sie sich gerade dabei ertappt haben, die Puppe(n) auf der Bühne für lebendig zu halten.
Wir lieben die Fragen der Kinder nach der Vorstellung, die andeuten, dass sie auf unsere Tricks und Spielfinessen reingefallen sind.
Ich meine, dass die Magie des (nicht nur Puppen-)Theaters aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist. Dazu gehören mindestens:
1. Bühnenpräsenz der Darsteller
2. handwerkliche Meisterschaft in Bewegung und Stimmführung
3. bewegender, einnehmender Inhalt
4. Ästhetik des Bühnenbilds, das u.U. am allerbesten leer bleibt.

1) muss man mitbringen, 2) erfordert viel Fleiß und Hingabe, was Karl Valentin zu der Aussage veranlasste: Kunst ist schön, macht aber auch viel Arbeit. 3) und 4) kann man, wenn nicht eigene Talente vorhanden, einkaufen.

Was mir an der "Kunst" auffällt: Die Arbeit besteht zu 90% aus kompliziertestem Bühnenaufbau. Fürs Spielen bleibt dann nicht mehr viel Energie übrig. Oder vielleicht sollte die opulente Ausstattung die Empfindungen der Zuschauer davon ablenken, dass überhaupt nur 10% Spieler- und Inhaltsqualität vorhanden sind?
Lustig fand ich, dass Sie im Osten dachten, wir hätten bessere Möglichkeiten. Ich dagegen habe immer schon aus meinem Frankfurt am Main neidisch auf Ernst Busch geschielt, dessen Absolventen ich nach der Wende endlich auch auf frischer Tat beobachten konnte. Die meisten von ihnen hatten sichtlich eine traumhaft gute handwerkliche Ausbildung genossen. Etwas Vergleichbares gab es hier nicht, jedenfalls nicht in der BR. Meine Einführung ins (Hand-)Puppenspiel (das ich noch heute wegen der Lebendigkeit der Hand, die drinnen steckt, am meisten liebe) habe ich von meinem späteren (und noch späteren Ex-)Ehemann Werner Knoedgen erhalten. Später habe ich mir mehrmals Regisseure wie Friedrich Arndt (Handpuppe), Frieder Anders (Körpertheater, Grotowsky-Schüler) und John Blundall (Clownerie, Szenografie) geholt, große Fans von solidem Handwerk. Die waren alle sehr anstrengend, aber nachhaltig.
Vielleicht ist wirkliche Kunst das, was man nicht vergisst, sobald man das Theater verlassen hat. Was weiter in uns wühlt und wirkt, weil es vielschichtig ist, Seele und Verstand beansprucht und alle Sinne beschäftigt hat. Das passiert mir weder beim Stricken noch beim Klöppeln. LOL.
Freundschaftliche Grüße
Marieluise Ritter
frankfurter figurentheater
Peter Waschinsky
08.04.2017

Klöppeln - Robert Voss

"Reine orthodoxe Lehre"? Vielleicht einfach mal von mir was angucken, wenigstens auf youtube?

(Ich finds übrigens schade, daß bei Wilde & Vogel von der früheren Faszination im Umgang mit den Figuren meist nur noch wenig zu sehn ist)
Robert Voss
15.03.2017
die geschmäcker sind zum glück verschieden. ich kenne inszenierungen von z.b. wilde & vogel, die viel klöppelanteil enthalten, aber so garnicht angestaubt sind. ich finds unnötig, auf leute einzuprügeln, die nicht der reinen orthodoxen lehre folgen, sondern (gerade in der ausbildung!) alle formen nach relevanz befragen – ohne scheu & vorurteil. selbst WENN schauspiel im moment der letzte schrei sein soll: für mich zählt, was mir von der bühne mit welcher kraft und schlüssigkeit erzählt wird. das KANN mit marionetten erfolgen – aber auch in den schnee gepinkelt sein.
Peter Waschinsky
11.03.2017

Ch.-Werdin-Portrait / Klöppeln

Das Werdin-Portrait hat jetzt auch eine Kommentar-Funktion, wer also noch was sagen will dazu, bitte dort.
Kritisiert zu werden, auch mal ungerecht, muß man als Künstler aushalten - und ich bekomme ja auch viel das Gegenteil.
Das Problem ist der Nachwuchs. Da bleiben zu viele beim "Stricken" (Schauspiel) hängen und bemerken das "neue Klöppeln" gar nicht mehr: Großartige reine Puppenspiel wie "Über den Klee" (Sowa/Krahl) oder "Kasper tot..." (Großmann) haben nicht wirklich was ausgelöst: Unter den Jungen bleibt Stricken (Puppenspielvermeidung/Schauspiel) der letzte Schrei.
Peter Waschinsky
07.03.2017

Ch.- Werdin-Porträt: Waschinsky macht nur noch alten Kram

Besonders skurril ist das ausgerechnet im Zusammenhang mit ner MARIONETTENinszenierung – das ist dann kein alter Kram, denn Ex-Puppenspielerin G. Hänel macht ja ansonsten seit 35 Jahren weitgehend Schauspiel, also DIE Innovation schlechthin (klöppeln, s.u., ansonsten bin ich FÜR Marionetten, besonders Werdins)

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