SHELL GAME - LOST IN PARANOIALAND
Lassen Sie sich von Paranoia Tours zu den entferntesten Planeten der Galaxie entführen und erleben Sie eine fantastische Reise voller Abenteuer! Fliegen Sie bequem und CO2neutral zu den aufregendsten Sternen, unsere Hochleistungsandroiden begleiten Sie sicher auf Ihrer Reise.
In Anna Kpoks Live Game wird der Erlebnis Urlaub zur Überlebensprobe: Nach einer Notlan dung werden alle Reisenden auf einem bizarren Rettungsplaneten abgesetzt. Sie finden sich wieder in einer extraterrestrischen Landschaft wie aus einem altmodischen ScienceFictionFilm. Vereint gilt es jetzt, Gefahren zu erkennen,
die Gegend zu erkunden und die Tage bis zur Rettung zu überstehen. Unerklärliche Zwischen fälle lassen Zweifel aufkommen. Was ist hier tatsächlich so, wie es scheint?
SHELL GAME – LOST IN PARANOIALAND basiert auf Motiven der gleichnamigen Kurzgeschichte von Philip K. Dick und ist eine Mischung aus partizipativem Theaterabend und LiveGame: Die Zuschauer:innen müssen
sich als Reisegruppe Rätseln und Aufgaben auf einem fremden Planeten stellen und richtungs weisende Entscheidungen treffen.
Das Kollektiv Anna Kpok produziert seit 2009 in wechselnden Konstellationen Projekte mit
dem gemeinsamen Interesse für Konstruktionen von Gemeinschaft, Subjekt und Arbeit. Tradierte Hierarchien zwischen Rezipient:in und Produzent:innen verlieren in ihren Formaten an Bedeutung.
After making an emergency landing, the audience finds itself in an alien landscape, a bit like in
a science fiction movie. In this live game, they must work together to recognise potential dangers, explore the area and survive until they are rescued. Inexplicable incidents give rise to uncertainty. Events seem to be real. But are they? There are mysteries here that need to be solved and decisions to be made.
Von und mit Emese Bodolay, Gabor Bodolay, Tim Diedrich, Kathrin Ebmeier, Julian Eckstein, Clara Gohmert, Marco Gonzalez Avello, Renata Hervoly, Josephine Hock, Theresa Hupp, Anna-Lena Klapdor, Kirsten Möller, Kristin Naujokat, Almut Pape, Grit Schuster, Klaas Werner und weiteren.
Foto: Stephan Glagla