Durch den Einsatz von visuellen Vermittlern wie Objekten, Bildern, Fotos oder Erzähl-Tafeln, Bilderbüchern oder Kamishibaï werden spielerisch künstlerische Vorstellungsräume im Theater erzeugt. Sie ermöglichen eine vielfältige Narration. Wenn man als Zuschauer*in eine Geschichte nicht versteht, weil Sprache und Text ein Hindernis darstellen, z.B. bei Migrant*innen und Menschen, die sich schlecht verständlich machen können, helfen diese theatralen Brücken.
In dieser Woche wird der Fokus auf das theatrale „Vorlesen“ von bebilderten Büchern gerichtet. Es wird entwickelt, gebaut, ausprobiert und gespielt.
Die erlernten Methoden sind in unterschiedlichen Bereichen wie Kunst, Theater, Therapie und Pädagogik einsetzbar.