Anna Peschkes Performance "Ilsas Garten" setzt sich mit dem Verhältnis von Faschismus und Erotik auseinander.
Exploitation und Ergebnisse von Recherchen zu Nazitätierinnen mischen sich mit Materialien, Objekten und Musik.
Die Premiere und zwei folgende Vorstellung am 24.-26. November finden um 19 Uhr im Theater im Felina-Areal, Mannheim, statt. Dort gibt es auch die Möglichkeit, das Stück "Krieg spielen oder ich würde niemals bösartig eine Suppe essen." von Susanne Zaun im Doublefeature nach "Ilsas Garten" im Zeitraumexit zu sehen und an zwei Publikumsgesprächen teilzunehmen. Ein Shuttle wird eingerichtet.
www.theater-felina-areal.de
