Bitte, betrachten Sie mich als einen Traum

Freitag 29.04.2011
20:00 Uhr

Flensburg

Als Franz Kafka eines Nachmittags seinen Freund Max Brod besucht und beim Weg durch das Wohnzimmer den auf dem Sofa schlafenden Vater weckt, flüstert er, auf Zehenspitzen weitergehend: „Bitte, betrachten Sie mich als einen Traum“. Der Schlaf, der Halbschlaf, der Traum oder auch nur das schlichte Rumliegen sind der Ausgangspunkt von Kafkas Texten und auch in unserer Aufführung von Kafka Texten.

Textmontage und Regie: Elisabeth Bohde
Raum: Elisabeth Bohde, Roy Spahn
Musik: Uwe Schade
Es spielen: Uwe Schade, Torsten Schütte, Elisabeth Bohde

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