Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Therapeutisches Puppenspiel
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind? Wer soll das sein? Symbole bilden in der Arbeit mit therapeutischem Figurenspiel eine eigene Sprache, die verstanden und gedeutet werden will und in der auch geantwortet werden muss. Ihr Gegenstand sind emotionales Erleben und Atmosphären von Lebensumständen. Gibt es typische Bilder und wie wandeln sie sich? Was kann ich davon in meiner Berufspraxis nutzen?
Der Wind ist auch Odem und macht lebendig. Das wird in der Animation von Puppen deutlich. Er ist auch ein Geräusch und Klang. Diese theatralen Mittel wiederum sind geeignet, Gefühle einzufärben. Von diesen methodischen Aspekten des Therapeutischen Figurenspiels wollen wir in Mainz einen Bogen spannen bis hin zu grundsätzlichen Fragestellungen der Puppe in Kreativpädagogik und Sozialforschung.
Genauere Infos zum Programm und Anmeldeverfahren bietet der Flyer.