Von Brigitte Jähnigen
PAPA. Dieses Wort, zärtlich moduliert, schickt der grau bekleidete Mann an der Bühnenrampe in die Stille des Zuschauerraumes. Es ist der unspektakuläre Auftakt einer so skurrilen wie poetischen, autobiografisch inspirierten Ein-Mann-Konzertperformance – Marius Alsleben umkreist in ihr Vatersehnsucht als Leerstelle in seinem Leben. Er bedient sich dabei der Figur des Hasen.